Wohnungsgrundrisse beeinflussen unser Leben massgeblich. In den letzten 30 Jahren haben sich in der Schweizer Wohnbauarchitektur nutzungsoffene und -flexible Grundrisse sukzessive als Ideal durchgesetzt.
Eine eingehende Untersuchung aus der Initiative zweier australischer Universitäten zu diesem hochaktuellen architektonischen Thema zeigt, wie sich neuzeitliche Wohnungsgrundrisse im Laufe der Zeit verschiedenen Nutzungen anpassen lassen. Zentral dabei ist die Berücksichtigung einer nicht festgelegten Bewohnerschaft (abseits der Kernfamilie) sowie die Frage, wie räumliche Qualitäten und die Lage von Türen bestimmte Lebensweisen ermöglichen oder verwehren.
In der Publikation stellen fünf Schweizer Architekturschaffende anhand von kurzen Texten und Bildern «gute Pläne» aus ihren Büros vor:
Abgerundet wird das Buch durch Essays von Irina Davidovici (ETH Zürich), Jonathan Sergison (USI Mendrisio), Alan Pert (University of Melbourne) und den Herausgebern Kate Finning (University of Melbourne), Guillermo Fernández-Abascal (University of Sydney)
Herausgegeben von: Kate Finning, Guillermo Fernández-Abascal
Textbeiträge: Irina Davidovici, Jonathan Sergison, Kate Finning, Guillermo Fernández-Abascal, Alan Pert
Fotos: Ties Linders
74 Seiten, 21 × 27 cm
23 Abbildungen, 14 Pläne
Drahtkammbindung
CHF 38.– / EUR 38,–
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Quart Verlag GmbH
Verlag für Architektur und Kunst
Denkmalstrasse 2
CH-6006 Luzern
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